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Fotos der Werkstattsanierung
Die aufwändige Sanierung (Zeitraum 2012-2015) wurde
vom Architekturbüro Ralf Pohlmann in Kiefen geplant
und über den gesamten Zeitraum begleitet.
Januar 2015
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Das Stipendiaten-Wohnatelier nähert sich der Fertigstellung.
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Neue, handwerklich hergestellte Küchenzeile im Stipendiaten-Wohnatelier.
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Oktober 2014
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Licht dringt aus allen Fenstern des Ateliers.
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Lichtbänder unter dem Balkon und hinter den Giebelfenstern.
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Dimmbare LED-Strahler, Lichtbänder und hinterleuchtete Deckenfelder bieten gezielte und variable Beleuchtungsmöglichkeiten.
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Milchglasfelder in der Atelierdecke - bei Tag Einfall von Nordlicht, bei Nacht dimmbare Hinterleuchtung durch LED-Leisten.
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Die Orgel wird durch die dezenten LED-Einbaustrahler in Szene gesetzt.
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Nordseite das hell beleuchteten Ateliers bei Nacht.
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Heizung, Beleuchtung, Türen und Bad - das Wohnatelier steht kurz vor der Fertigstellung.
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Liebevoll und fachmännisch restauriertes Eichentor.
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August 2014
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Die Malerarbeiten im Atelier nähern sich dem Ende.
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Neue Gussradiatoren ersetzen die defekten alten. Das Atelier ist damit wieder heizbar.
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Neue Milchglasscheiben sind in die Decken-Lichtfelder eingesetzt. Über die Dachflächenfenster fällt Licht ein.
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Unauffällige LED-Strahler zur Beleuchtung der Orgel sind in die Decken eingelassen.
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Mit Eichenpflaster und Lichtleisten nähert sich das Wohnatelier im Schuppenanbau der Vollendung.
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Moderne Glasflächentüren sind hinter den historischen Toren versteckt.
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Das Sommer-Studierzimmer auf dem Dachboden hat alle Chancen zum Lieblingszimmer zu werden.
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Sommer-Studierzimmer.
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April 2014
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Die Lichtfelder in der Atelierdecke sind verschlossen und gesichert.
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Lichtfeld in Atelierdecke.
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Das Wohnatelier lässt ahnen wie reizvoll es werden könnte.
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Aktuelle Außenansicht.
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März 2014
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Die Terrasse vor dem großen Ateliertor ist saniert.
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Große Glastür hinter Schuppentor - der Atelieranbau mausert sich zum Wohnatelier.
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Das Wohnatelier im Schuppenanbau nimmt Form an: Dreifeld-Innentür, Elektro-, Heizungs- und Sanitärinstallation.
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Der Schuppenanbau nimmt Wohnraumqualität an.
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Glasfelder in Atelierdecke: Rahmen für Milchglas sind aufgearbeitet und zweite Rahmenebene ist eingebaut. Die Decke ist um eine Isolierschicht aufgedoppelt.
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Die neue Isolierschicht im Dachgeschoss liegt, Rahmen des Lichtfelder sind fertig - der neue Fussboden wird eingezogen.
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Neue Gussradiatoren sind im Atelier eingebaut. Die sonstige Heizungsinstallation bleibt unsichtbar.
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Elektrokabel und Heizungsrohre sind unsichtbar im stillgelegten Schornstein und unter den Solnhofener Platten verlegt.
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Dezember 2013
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Die Außenhülle des Ateliers ist fertig.
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Die Fläche um das Atelier ist gerodet und planiert. Die Leitungen für Strom, Gas, Wasser und Abwasser wurden zwischen Wohnhaus und Atelier verlegt.
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Komplett sanierte Nordfenster; neue Dachfläche mit wieder hergestellten Dachflächenfenstern.
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Dachboden des Ateliers: der Fussboden ist entfernt, die Lichtschächte sind für den Umbau vorbereitet.
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Außenwände im Atelier sind durch Einbau einer Sperrschicht gegen aufsteigende Feuchte geschützt.
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Im Schuppenanbau ist das Dach für den Einbau der Dämmebene vorbereitet.
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Sommer 2013
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Fertiges Detail am Schuppenanbau.
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Aufgearbeitete Tür an der Giebelseite des Schuppenanbaus.
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Aufgearbeitetes Fenster der Schreibstube im Atelier.
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Fensterdetail nach liebevoller Aufarbeitung.
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Fertige Atelierfenster stehen für den Wiedereinbau bereit.
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Aufgearbeitetes Nordfenster mit neuem Rippenglas.
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Mai 2013
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Die weitgehend sanierte Außenhülle des Ateliers strahlt in der Maisonne.
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Der neue Balkon - eine handwerkliche Meisterleistung.
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Schuppenanbau mit neuem Dach und neuen Giebelfenstern.
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Detail der neuen Treppe mit alten Beschlägen.
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Nordwand des Ateliers nach Entfernung der Heizungsverkleidungen zum Austausch der abgängigen Gussradiatoren.
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Fensterteile stehen für die Aufarbeitung im Atelier bereit.
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März 2013
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Einbau des originalgetreu nachgebauten Eichenbalkons.
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Die Fledermausgaube ist neu eingedeckt.
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Neue, originalgetreu nachgebaute Giebelfenster über dem Balkon.
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Fledermausgaube von innen.
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Aufwändige Sanierung der morschen Balkenköpfe der großen Deckenbalken und Anbindung der inneren Tragbalken des Balkons über Metallschienen.
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Sanierte Balkenköpfe der Deckenbalken von unten.
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Januar 2013
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Das Dach des Schuppenanbaus ist neu eingedeckt.
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Neue (links) und alte (rechts) Eindeckung des südwärtigen Hauptdachs.
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Lebendiges Farbenspiel der neuen Dacheindeckung. Dieses kommt den historischen Dachziegeln vermutlich sehr nahe.
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Wiederhergestellte nordwärtige Dachflächenfenster in der originalen Vierteilung.
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Sanierter Dachstuhl des Hauptdachs.
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Wiederhergestelltes Dachflächenfenster über der darunterliegenden Milchglasfläche in der Atelierdecke (zum Schutz abgedeckt).
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Dezember 2012
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Die nordwärtige Dachfläche ist mit den neuen Dachziegeln der Märkischen Keramik-Manufaktur Görtzke eingedeckt. Die Öffnungen für die Dachflächenfenster sind bereits vorhanden.
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Das Dach des Schuppenanbaus ist für die Eindeckung mit den neuen Dachziegeln vorbereitet. Das südwärtige Hauptdach zeigt noch die alten Dachziegel.
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Sanierter Dachstuhl des Schuppenanbaus.
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Sanierter Dachstuhl des Schuppenanbaus.
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Oktober 2012
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Die neue Rückwand des Schuppenanbaus steht.
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Wo sich früher der tiefer liegende Heizungsraum mit Koksbunker befand ist jetzt Platz für ein Bad geschaffen worden.
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Die Innenwände der komplett restaurierten Fachwerkausmauerung sind fertig verputzt.
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Der Übergang vom Schuppenanbau in die Gartenbauer ist jetzt technisch einwandfrei gelöst.
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Die neu aufgemauerte Gartenmauer ersetzt die marode alte Mauer.
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Teilstück der neuen Gartenmauer.
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September 2012
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Das alte Fachwerk-Ausmauerung ist mit numerierten Steinen wieder orignalgetreu eingesetzt worden.
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Einzelne Balken des Fachwerks wurden ersetzt. Mauerfundamente und Bodenplatte wurden erneuert.
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Die wieder eingesetzte historische Fachwerk-Ausmauerung ist von innen verputzt.
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Beschädigte Dachbalken im Berreich des Schuppenanbaus wurden fachmännisch ersetzt.
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August 2012
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Westgiebel der Werkstatt ist bis auf Höhe des maroden Sturzes über Balkontür und -fenstern abgetragen.
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Schuppenbau nach Entfernung von östlicher Außenwand, Fachwerkausmauerung und Bodenplatte.
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Die einzeln und vorsichtig geborgenen Backsteine des Westgiebels warten auf den Wiedereinbau.
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Auch die Backsteine des Fachwerkausmauerung wurden vorsichtig geborgen und liegen durchnumeriert für den Wiedereinbau bereit.
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Juli 2012
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Komplett eingerüstetes Werkstattgebäude
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Komplett eingerüstetes Werkstattgebäude
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Schuppenanbau der Werkstatt
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Das Fachwerk aus dem Schuppenanbau wurde sorgfältig mit durchnumerierten Steinen ausgebaut und zwischengelagert
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Die völlig marode Rückwand zum Nachbargrundstück sowie die angrenzende Gartenmauer sind entfernt.
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Blick auf das große Südtor im Schuppenabau.
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Das Inventar der Werkstatt wird sorgfältig und liebevoll Stück für Stück inventarisiert, verpackt und wo nötig einer fachmännischen Holzwurmbehandlung unterzogen.
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Die vielen Objekte der Werkstatt warten auf den Abtransport zur temporären Auslagerung.
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